Was zeichnet Ihr Produkt ‚Rolf Dillmann a class, of time’ aus? 

Es ist ein ästhetisches Produkt, das in jedem Teil in höchster Qualität verarbeitet wurde. 
Es ist die Verschmelzung von einzigartiger Ästhetik mit modernster Technologie. Das Design ermöglicht den Einblick in die sichtbar hochwertige Verarbeitung und gibt der Trägerin, dem Träger ein unvergleichliches Gefühl von Qualität, Luxus und Individualität. 

Was steht für eine Unternehmung dahinter? Wie gross ist diese? 

Die ‘Rolf Dillmann, a class of time’ ist eine Zusammenarbeit von mehr als 10 verschiedenen Firmen, jede eine der Besten in ihrer Disziplin. Mehr als 50 Personen in verschiedenen Berufen arbeiten an dieser Uhr. Die Qualität, die sowohl im Design wie in der Verarbeitung des Produktes eindrücklich spürbar wird, ist unverkennbar die Handschrift des Hauses Dillmann, das sich seit über 27 Jahren dadurch auszeichnet. 

Was bedeutet Swiss Made genau?

Das Label steht für die traditionell hohe Qualität von Schweizer Produkten. Vor einiger Zeit wurde eine grosse Diskussion den Schweizer Uhrenverbänden geführt, die auch eine Verschärfung der Regelung zur Folge hatte. Für das Swiss Made Label muss heute mindestens 70% der Uhr in der Schweiz hergestellt werden. Die ‚Rolf Dillmann, a class of time’ ist in der Schweiz produziert, es ist nicht ein Produkt, bei dem ein Teil aus China, ein anderer aus Taiwan usw. stammt – nein diese Uhr wird in der Schweiz hergestellt. 

Welchen Zusammenhang hat die Uhr mit dem Jaguar E-Type und dem Rolls Royce?  

Der Jaguar hat eine Formschönheit, diese Ästhetik fasziniert, das Fahrgefühl ist ebenso. Der Rolls Royce war noch der letzte, der das einzigartige klassische Design hatte, die neueren Rolls Royce ähneln immer mehr anderen Automarken. 
Der Jaguar ist die Legende schlechthin, der Rolls Royce strahlt edle Tradition aus. Beides verkörpert die ‚Rolf Dillmann, a class of time’. 

Was verfolgen Sie für ein Ziel mit Ihrer Präsenz hier an der Messe in Prag?

Während der Entwicklung der ‚Rolf Dillmann, a class of time’ wurde uns klar, dass da etwas Einzigartiges entsteht. So entschloss wir uns, das Produkt weltweit für die Fachgeschäfte zur Verfügung zu stellen. Hier in Prag starten wir damit, aus den entstehenden Kontakten ein Händlernetz von Konzessionären aufzubauen. 

Und warum gerade hier in Prag?

Wir haben die möglichen internationalen Messen nach ihrer Aufmachung, ihrem Potenzial und natürlich auch nach ihrem Veranstaltungsdatum beurteilt. So ist unsere Wahl auf Prag als idealer Startpunkt gefallen. Weiter wird es nach München gehen – dann werden wir sehen.